Für heute war die Wettervorhersage noch gut; die nächsten Tage soll es kühler werden und regnen. Daher waren nochmal acht Radler am Start.

Bei leichtem Gegenwind ging es auf der Möhrendorfer Strasse nach Süden auf der Suche nach einem Kanalübergang der gerade nicht saniert wird. Der Übergang beim OBI-West war offen. In Steudach war der direkte Weg nach Neuses gesperrt; daher ein Schlenker über Frauenaurach. Die Straßen und Radwege nach Cadolzburg waren dann alle frei. Über Kopfsteinpflaster in Cadolzburg hoch zum Markplatz und weiter nach Ammerdorf. Dann zwei interessante Orstnamen: Vincenzenbronn und Fernabrünst. Bei Raitersaich beeindruckt immer wieder das Umspannwerk mit dem Gewimmel der zu- und abgehenden Hochspannungsleitungen. In Heilsbronn warteten sogar schon Decken auf der Außenbestuhlung des „Brothaus Cafes“. So kalt war es dann doch nicht.

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Ein kurzer Abstecher zum Markplatz zeigte, dass Heilsbronn mehr zu bieten hat als nur die Firma Ortlieb, deren Gelände allen RTF-Radlern bestens bekannt ist.  

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Ob die „Fahrrad Schmiede“ am Markplatz wohl den Riss im Sitzrohr von Burkhardts Alu-Rahmen hätte schweißen können? Er wollte es lieber nicht ausprobieren. Auf dem Rückweg queren wir noch die Bibert, den Schlauersbach, den Farrnbach und die Zenn. Nach der „Mur de Puschendorf“ sind wir dann praktisch wieder zu Hause. 

WolfgangS

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