Hallo liebe Leut,
ein Winter, der nicht enden mag. Selbst nach der Umstellung auf die Sommerzeit bleibt es zwar länger hell, aber es ist einfach nicht warm. Da hilft doch einfach ein Trick: 39° zeigte heute das Thermometer an, man muss einfach nur die Skala von Celsius auf Fahrenheit ändern, dann wird es zumindest im Kopf wärmer. Doch immerhin trafen sich heute 11 Sportsfreund(innen) ein, um ihre erste Ausfahrt am Mittwoch zu unternehmen. Ein Rad musste kurz vor Start noch auf Vordermann gebracht werden und mit leichter Verspätung ging es los.
In Hammerbach führten wir eine geordnete Gruppenteilung durch. Zu groß war Leistungsunterschied, die einen froren im Wind und die anderen verkühlten sich nahezu die Bronchen.
Zum Bild: Das erste Mittwochs- Gruppenfoto mit Dame 2013
Gruppe1
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Nun ging es im geschlossenen Verband in Richtung hoch nach Rauschenberg, was traditionell Ziel unserer ersten Ausfahrt am Mittwoch ist. Ab Rauschenberg änderte sich unsere Fahrtrichtung und somit blies uns der kalte Nordostwind gehörig ins Gesicht. Doch Dank geschlossener Gruppenarbeit ging es schneller als gedacht zurück nach Erlangen, wo wir weit vor Sonnenuntergang wieder eintrafen.
Hier noch ein paar Hinweise und Tipps zur Erinnerung:
ein Winter, der nicht enden mag. Selbst nach der Umstellung auf die Sommerzeit bleibt es zwar länger hell, aber es ist einfach nicht warm. Da hilft doch einfach ein Trick: 39° zeigte heute das Thermometer an, man muss einfach nur die Skala von Celsius auf Fahrenheit ändern, dann wird es zumindest im Kopf wärmer. Doch immerhin trafen sich heute 11 Sportsfreund(innen) ein, um ihre erste Ausfahrt am Mittwoch zu unternehmen. Ein Rad musste kurz vor Start noch auf Vordermann gebracht werden und mit leichter Verspätung ging es los.
In Hammerbach führten wir eine geordnete Gruppenteilung durch. Zu groß war Leistungsunterschied, die einen froren im Wind und die anderen verkühlten sich nahezu die Bronchen.
Zum Bild: Das erste Mittwochs- Gruppenfoto mit Dame 2013
Gruppe1
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Nun ging es im geschlossenen Verband in Richtung hoch nach Rauschenberg, was traditionell Ziel unserer ersten Ausfahrt am Mittwoch ist. Ab Rauschenberg änderte sich unsere Fahrtrichtung und somit blies uns der kalte Nordostwind gehörig ins Gesicht. Doch Dank geschlossener Gruppenarbeit ging es schneller als gedacht zurück nach Erlangen, wo wir weit vor Sonnenuntergang wieder eintrafen.
Hier noch ein paar Hinweise und Tipps zur Erinnerung:
- Beleuchtung ist immer dabei - gerade heute am Schluss war es durch die Wolken schon düster. Du fühlst Dich einfach besser, wenn Du weißt, dass Du gesehen wirst.
- Zeichen werden von vorne nach hinten weitergegeben.
- Das Tempo wird durch den schwächsten Radler im Gruppeto bestimmt. Ich versuche mich nach ihn zu richten. Wer nach vorne rausfährt, muss damit rechnen das ihn nicht immer folge, um ihn wieder einzufangen. Wenn ich meine Tour anders geplant habe, dann fahre auch diese so wie geplant
Auf zahlreiches Erscheinen am nächsten Mittwoch freut sich wieder
Roland
P.S.:
Vergesst den Feierabend-Cup nicht. Bisher sind so wenig Zeitrückmeldungen eingetroffen, dass alle auf den Podest stehen. Der FaC ist nicht nur für die schnellen etwas, sondern auch für die Punkte-Sammler
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Lfd. Nr. |
Ausfahrten |
Strecken- Länge |
Strecken- Name (Link) |
Kurzansicht | Anmerkung - Wer war dabei ? |
| 01 | 03.04.2013 |
64km 370 hm 26km/h |
Rauschenberg |
|
11 Personen am Start:
Dabei waren
Andreas
Andrey
Dieter
Elke
Markus S.
Michael H.
Peter L.
Roland S.
Thomas S.
Tilman
Wladik
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----------------------------------------------------- Gruppe 2
-------------------------------------------------------------Nachgetragen von Michael und Dieter:
So eine Gruppenteilung ist in zweierlei Hinsicht positiv:
1) gibt sie doch Gelegenheit für ein Gruppenfoto
2) Spreu wird vom Weizen getrennt.
Das meinen wir jedoch nicht negativ. Hier sollen sich alle die Radler angesprochen fühlen, die in diesem außergewöhnlichen Winter den Radsport etwas nach hinten gestellt haben. Wir sagen nur Mut, du findest immer deinen Platz in der richtigen Gruppe.
Da es die erste Ausfahrt 2013 war - und uns das Timing für die Dunkelheit fehlte - beschlossen wir die sichere Variante und fuhren eine kürzere Strecke. Wir radelten direkt nach Emskichen und über die dortige Anhöhe zurück zum GWE. Nach ca. 2 Stunden (um 19.10 Uhr) und 49 km waren wir auch am Ziel.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GWE