-----Bericht der Gruppe 1 ---------------------------------------------------------
Hallo liebe Leut,
solche Wochen wie diese sollten öfters kommen. Donnerstag ist Feiertag und somit muss man 3 Tage arbeiten und hat dann verlängertes Wochenende. Mit den Feiertag bot es sich natürlich an, am Mittwoch eine verlängerte Schnuppernachtfahrt zu unternehmen. Doch zunächst starteten wir gemeinsam im großen Pulk und fuhren auch gewohnten Wegen aus die Stadt.
Heute war ein idealer Radel-Tag nicht so warm und die Sonne schien (stach aber nicht) - einzig die Mücken störten.
Nach schöner Abfahrt nach Mausdorf nutzten wir den neuen Radweg im Aurachtal (wo ich mir wahrscheinlich ein Scherbe einsammelte) und trennten uns geordnet von der Gruppe 2 in Wilhermsdorf. Keine 3 Kilometer weiter meldete sich die eingesammelte Scherbe, indem sie mir die Luft aus den Hinterrad ließ.
Somit holte und überholte uns Gruppe 2 wieder. Nach kurzen Schlauch-Wechsel ging es dann das Ehebach-Tal weiter nach Baudenbach, wo sich die Nacht-Radler von der Gruppe 1 trennten.
(Wer ist denn der Radler mit den weißen Trikot und gelben Helm - er fehlt noch bei den Teilnehmern!)
Die Führung der Gruppe 1 übernahm nun der Hartmut. Auf den Rückweg wurde gleich die Gelegenheit genutzt die 3. Strecke vom Feierabend-Cup von Dachsbach nach Weisendorf zu fahren. Einige Zeiten wurden direkt nach der Tour gemeldet - einige warten wohl nochmal ab, ob es nicht doch noch kräftigen Rückenwind gibt und sich die Zeit noch weiter verbessern läßt.
Nun zurück zu unserer Schnuppernachtfahrt. Mitflotten Tempo und im Windschatten vom Peter fuhren wir durch flaches Terrain weiter nach Scheinfeld.
Kurz vor Iphofen waren einige liebliche Hügel zu nehmen, bevor wir mit großen Schwung nach Iphofen in eine Eisdiele einkehrten.
Nun ging durch die Weinberge rund um unser Ziel "den Schwanberg".
Der Schwanberg sieht nicht besonders hoch aus, doch immerhin geht 2 km stetig bergauf. Oben angekommen richteten wir den Blick nach Westen und meinten sogar den Eiffelturm erblicken zu können.
Noch kurzes Gruppenbild bevor es dann wieder Richtung Heimat ging:
War es auf den Hinfahrt schön flach, baute ich auf der Rückfahrt einige Beißer ein. In Castell ging es einen 16-Prozenter hoch nach Wüstenfeld (bekannt durch unsere Zwiebelkuchen-Ausfahrten im Herbst). Meiner Meinung ist dies einer der schwersten Anstieg aus der Ebene hoch in den Keuper, der bei uns einfach nur Steigerwald heißt. In Zeisenbronn nochmal ein kurzer 16-prozentiger Wadl-Beißer und dann ging es mehr oder weniger flach das Weisachtal über Markt Taschendorf - Hombeer nach Lonnerstadt, wo wir ja quasi schon daheim sind.
Dank der flotten Fahrt trennten wir uns in Hessdorf, dann noch früh am Abend. Das Ziel vor Mitternacht heimzukommen haben wir spielend erreicht.
Sogar die Temperaturen waren laut Thermometer noch richtig warm. Ich war dennoch froh meine warme Jacke und lange Hose anzuhaben.
Die nächste Nachtfahrt wird vor Fronleichnam sein - mal sehen wer mitfährt. Peter und Jens-Peter sind im wohlverdienten Urlaub und fehlen auf jeden Fall.
Ciao
Roland
P.S.: Beim Schreiben vom Bericht ist mir aufgefallen, dass Gruppeto 1 + 2 haargenau dieselbe Route gefahren ist. Komisch, dass man sich nicht mehr getroffen hat.
------------------------------------------------------------------------------ Noch ne Tourbeschreibung ---
Kommentar vom Tilmann:
die 1 Gruppe fuhr sehr harmonisch, recht zügig aber nicht zu schnell. Teilweise wurde richtig schön gekreiselt ganz ohne Absprache. Gegen Ende nahmen wir noch den Feierabend-Cup mit, worauf es dann zügig nach Hause ging, damit wir vor Dunkelheit ankamen. Fazit: Tolle Ausfahrt bei tollem Wetter: Was will man mehr an einem Mittwoch Abend?!
Kommentar vom Matthias:
Der Fahrt zurück war sehr schön. Die Gruppe hat gut harmoniert. Der Belgische Kreisel hat über die langen geraden Strecken auch sehr gut geklappt. Kurz vor Schluß stand noch
der Feierabend Cup auf dem Programm. Nach kurzer Beratung und einigen Diskussion, ob man sich den Stress jetzt noch antun sollte, haben dann doch alle voll durchgezogen.
Wie immer bei Männern im mittleren Alter, wurden die Zeiten der anderen ganz nebenbei erfragt und mit der eigenen Leistung verglichen. Niederlagen wurden durch allerlei Ausreden
relativiert.
Ein paar Zitate von nicht näher genannten Sportskameraden:
"... wäre die Strecke 10km länger gewesen, hätte ich euch alle eingeholt!
"... ich bin nicht voll gefahren!"
"... Strecke zu bergig!"
Hallo liebe Leut,
solche Wochen wie diese sollten öfters kommen. Donnerstag ist Feiertag und somit muss man 3 Tage arbeiten und hat dann verlängertes Wochenende. Mit den Feiertag bot es sich natürlich an, am Mittwoch eine verlängerte Schnuppernachtfahrt zu unternehmen. Doch zunächst starteten wir gemeinsam im großen Pulk und fuhren auch gewohnten Wegen aus die Stadt.
Heute war ein idealer Radel-Tag nicht so warm und die Sonne schien (stach aber nicht) - einzig die Mücken störten.
Nach schöner Abfahrt nach Mausdorf nutzten wir den neuen Radweg im Aurachtal (wo ich mir wahrscheinlich ein Scherbe einsammelte) und trennten uns geordnet von der Gruppe 2 in Wilhermsdorf. Keine 3 Kilometer weiter meldete sich die eingesammelte Scherbe, indem sie mir die Luft aus den Hinterrad ließ.
Somit holte und überholte uns Gruppe 2 wieder. Nach kurzen Schlauch-Wechsel ging es dann das Ehebach-Tal weiter nach Baudenbach, wo sich die Nacht-Radler von der Gruppe 1 trennten.
(Wer ist denn der Radler mit den weißen Trikot und gelben Helm - er fehlt noch bei den Teilnehmern!)
Die Führung der Gruppe 1 übernahm nun der Hartmut. Auf den Rückweg wurde gleich die Gelegenheit genutzt die 3. Strecke vom Feierabend-Cup von Dachsbach nach Weisendorf zu fahren. Einige Zeiten wurden direkt nach der Tour gemeldet - einige warten wohl nochmal ab, ob es nicht doch noch kräftigen Rückenwind gibt und sich die Zeit noch weiter verbessern läßt.
Nun zurück zu unserer Schnuppernachtfahrt. Mitflotten Tempo und im Windschatten vom Peter fuhren wir durch flaches Terrain weiter nach Scheinfeld.
Kurz vor Iphofen waren einige liebliche Hügel zu nehmen, bevor wir mit großen Schwung nach Iphofen in eine Eisdiele einkehrten.
Nun ging durch die Weinberge rund um unser Ziel "den Schwanberg".
Der Schwanberg sieht nicht besonders hoch aus, doch immerhin geht 2 km stetig bergauf. Oben angekommen richteten wir den Blick nach Westen und meinten sogar den Eiffelturm erblicken zu können.
Noch kurzes Gruppenbild bevor es dann wieder Richtung Heimat ging:
War es auf den Hinfahrt schön flach, baute ich auf der Rückfahrt einige Beißer ein. In Castell ging es einen 16-Prozenter hoch nach Wüstenfeld (bekannt durch unsere Zwiebelkuchen-Ausfahrten im Herbst). Meiner Meinung ist dies einer der schwersten Anstieg aus der Ebene hoch in den Keuper, der bei uns einfach nur Steigerwald heißt. In Zeisenbronn nochmal ein kurzer 16-prozentiger Wadl-Beißer und dann ging es mehr oder weniger flach das Weisachtal über Markt Taschendorf - Hombeer nach Lonnerstadt, wo wir ja quasi schon daheim sind.
Dank der flotten Fahrt trennten wir uns in Hessdorf, dann noch früh am Abend. Das Ziel vor Mitternacht heimzukommen haben wir spielend erreicht.
Sogar die Temperaturen waren laut Thermometer noch richtig warm. Ich war dennoch froh meine warme Jacke und lange Hose anzuhaben.
Die nächste Nachtfahrt wird vor Fronleichnam sein - mal sehen wer mitfährt. Peter und Jens-Peter sind im wohlverdienten Urlaub und fehlen auf jeden Fall.
Ciao
Roland
P.S.: Beim Schreiben vom Bericht ist mir aufgefallen, dass Gruppeto 1 + 2 haargenau dieselbe Route gefahren ist. Komisch, dass man sich nicht mehr getroffen hat.
------------------------------------------------------------------------------ Noch ne Tourbeschreibung ---
Kommentar vom Tilmann:
die 1 Gruppe fuhr sehr harmonisch, recht zügig aber nicht zu schnell. Teilweise wurde richtig schön gekreiselt ganz ohne Absprache. Gegen Ende nahmen wir noch den Feierabend-Cup mit, worauf es dann zügig nach Hause ging, damit wir vor Dunkelheit ankamen. Fazit: Tolle Ausfahrt bei tollem Wetter: Was will man mehr an einem Mittwoch Abend?!
Kommentar vom Matthias:
Der Fahrt zurück war sehr schön. Die Gruppe hat gut harmoniert. Der Belgische Kreisel hat über die langen geraden Strecken auch sehr gut geklappt. Kurz vor Schluß stand noch
der Feierabend Cup auf dem Programm. Nach kurzer Beratung und einigen Diskussion, ob man sich den Stress jetzt noch antun sollte, haben dann doch alle voll durchgezogen.
Wie immer bei Männern im mittleren Alter, wurden die Zeiten der anderen ganz nebenbei erfragt und mit der eigenen Leistung verglichen. Niederlagen wurden durch allerlei Ausreden
relativiert.
Ein paar Zitate von nicht näher genannten Sportskameraden:
"... wäre die Strecke 10km länger gewesen, hätte ich euch alle eingeholt!
"... ich bin nicht voll gefahren!"
"... Strecke zu bergig!"
---------------------------------------Bericht der Gruppe 2 ------------
Hallo liebe Radler!
Distanz: 90km
Schnitt: 28km/h
Höhenmeter: 650
Personen: 4
War ne super Runde!
Schönen Feierabend und Grüße
Werner
Anmerkung von Dieter
Bis Wilhelmsdorf radelte die Gruppe 2 in der Gruppe 1 mit. Vier Radler seilten sich nach der Gruppenteilung ab: Dieter, Fabian, Heiko, Werner.
Lfd. Nr. |
Ausfahrten |
Strecken- Länge |
Strecken- Name (Link) |
Kurzansicht | Anmerkung - Wer war dabei ? |
05 | 08.05.2013 |
148km 1100hm 27.5km/h |
Schwanberg |
|
17 Personen am Start:
Dabei waren
Andrey
Dieter
Hartmut
Heiko
Fabian
Jens-Peter
Karsten
Markus Sch.
Matthias F.
Peter B.
Roland S.
Thom
Thomas S.
Tilman
Werner
Zdenek
jemand mit gelben Helm, den ich auf die Bilder nicht erkenne
|
86km
490hm
28 km/h
|
Baudenbach Gruppe #2 |