Servus Mädels und Jungs,
erneut wieder richtig gutes Radel-Wetter am Mittwoch und wieder strömten 24 Radler(innen) zu unseren Treffpunkt. Bei so vielen Leuten war es sinnvoll, dass wir uns gleich am Start trennten. Die Gruppe 1 fuhr unter der Führung von Hartmut nach Ingolstadt. Die Gruppe 2 übernahm der Klaus Mo. Ich selbst hatte heute "frei" und konnte nach meiner längeren Ausfahrt vom Wochenende richtig gut regenieren und fuhr in Gruppe 2 als Schlusslicht hinterher. In geordneten Zweier-Reihen quälten wir uns durch den Feierabend-Verkehr und waren froh endlich Hammerbach zu erreichen.
Über wohlbekannten Wegen ging es raus ins Aischtal. Klaus führte das Feld die ganze Zeit an, so richtig Ruhe einkehrte. Auch an den kleineren Hügeln blieb das Feld immer kompakt. Wegen der geschlossenen Fahrweise fuhr man die ganze Zeit aber meist neben denselben Sports-Freund(in) nebenher.
Erst auf den Anstieg in Baudenbach zersplitterte das Feld und wurde am Gipfel wieder zusammengeführt.
Auf den Weg nach Ühlfeld gab es wieder eine Schrecksekunde. Jemand hat nicht aufgepasst und ist mit den Vorderrad auf das etwas tiefer liegende Bankett gefahren und wäre beinahe gestürzt. Den Schutzengel sei Dank, das nochmal alles gut gegangen ist. Doch stellt uns dieser Vorfall uns wieder vor Augen, wie gefährlich das Gruppenradeln ist. Daher fahrt immer konzentriert und vorsichtig und vor allem keine Schlangenlinien. Auch ein Helm kann nicht schaden, doch nur wer was zu schützen hat wird einen tragen. Folgendes Bild zeigt wie wir eigentlich nicht fahren sollten. Wir gefährden uns damit selbst und andere. Vielleicht liegt diese ungeordnete Feld auch daran, dass jeder noch genügend Power hatte und keinen Windschatten benötigte.
In Ühlfeld gab es eine kurze Pause - ein Schlauch musste gewechselt werden.
Über Gottesgab ging es wieder heimwärts und wir trafen noch die Radler aus Wilhermsdorf und die ADIDAS-Sportgruppe, die uns dann voller Elan überholte. In Haundorf gab es eine große Verabschiedung;
Ein Teil der Gruppe kehrte noch auf ein Seidla Bier ein, die andere Teil zog es vor lieber gleich heimzuradeln.
Fazit: Mit einen 26er Schnitt war es für mich eine sehr gemütliche Runde, mit viel Plauderei und den maximalen Spaß. Da komme ich schon in Versuchung immer in Gruppe 2 zu fahren, so ganz ohne Hetze und Geschwindigkeitsrausch.
Ciao
Roland
P.S.: Mal sehen, was es von der Gruppe 1 so zu berichten gibt
---------- Tour der Gruppe 1 -------------------------------------------------------------------------------------erneut wieder richtig gutes Radel-Wetter am Mittwoch und wieder strömten 24 Radler(innen) zu unseren Treffpunkt. Bei so vielen Leuten war es sinnvoll, dass wir uns gleich am Start trennten. Die Gruppe 1 fuhr unter der Führung von Hartmut nach Ingolstadt. Die Gruppe 2 übernahm der Klaus Mo. Ich selbst hatte heute "frei" und konnte nach meiner längeren Ausfahrt vom Wochenende richtig gut regenieren und fuhr in Gruppe 2 als Schlusslicht hinterher. In geordneten Zweier-Reihen quälten wir uns durch den Feierabend-Verkehr und waren froh endlich Hammerbach zu erreichen.
Über wohlbekannten Wegen ging es raus ins Aischtal. Klaus führte das Feld die ganze Zeit an, so richtig Ruhe einkehrte. Auch an den kleineren Hügeln blieb das Feld immer kompakt. Wegen der geschlossenen Fahrweise fuhr man die ganze Zeit aber meist neben denselben Sports-Freund(in) nebenher.
Erst auf den Anstieg in Baudenbach zersplitterte das Feld und wurde am Gipfel wieder zusammengeführt.
Auf den Weg nach Ühlfeld gab es wieder eine Schrecksekunde. Jemand hat nicht aufgepasst und ist mit den Vorderrad auf das etwas tiefer liegende Bankett gefahren und wäre beinahe gestürzt. Den Schutzengel sei Dank, das nochmal alles gut gegangen ist. Doch stellt uns dieser Vorfall uns wieder vor Augen, wie gefährlich das Gruppenradeln ist. Daher fahrt immer konzentriert und vorsichtig und vor allem keine Schlangenlinien. Auch ein Helm kann nicht schaden, doch nur wer was zu schützen hat wird einen tragen. Folgendes Bild zeigt wie wir eigentlich nicht fahren sollten. Wir gefährden uns damit selbst und andere. Vielleicht liegt diese ungeordnete Feld auch daran, dass jeder noch genügend Power hatte und keinen Windschatten benötigte.
In Ühlfeld gab es eine kurze Pause - ein Schlauch musste gewechselt werden.
Über Gottesgab ging es wieder heimwärts und wir trafen noch die Radler aus Wilhermsdorf und die ADIDAS-Sportgruppe, die uns dann voller Elan überholte. In Haundorf gab es eine große Verabschiedung;
Ein Teil der Gruppe kehrte noch auf ein Seidla Bier ein, die andere Teil zog es vor lieber gleich heimzuradeln.
Fazit: Mit einen 26er Schnitt war es für mich eine sehr gemütliche Runde, mit viel Plauderei und den maximalen Spaß. Da komme ich schon in Versuchung immer in Gruppe 2 zu fahren, so ganz ohne Hetze und Geschwindigkeitsrausch.
Ciao
Roland
P.S.: Mal sehen, was es von der Gruppe 1 so zu berichten gibt
Lfd. Nr. |
Ausfahrten |
Strecken- Länge |
Strecken- Name (Link) |
Kurzansicht | Anmerkung - Wer war dabei ? |
11 | 12.06.2013 |
120 km 900 hm >30 km/h |
Ingolstadt |
|
24Personen am Start:
Dabei waren
Andreas G.
Andy K.
Andrey
Dieter P.
Hartmut
Jenny
Jens-Peter
Klaus Mo.
Juliana
Marco
Markus R.
Markus Sch.
Michael H.
Michael W.
Roland M.
Roland S.
Simone
Suze
Thilo
Thomas S.
Thomas Sc.
Tilmann
Werner
Zdenek
|
---------- Tour der Gruppe 2 --------------------------------------------------------------------------------------
86 km und 620 hm (laut Bikemap)
---------- Bericht der Gruppe 1 -------------------------------------------------------------------------------------
Hallo liebe Radler und Radlerinnen!
In der Gruppe 1 waren wir mit 7 Radlern unterwegs in den südlichen Steigerwald nach Krassolzheim (Ingolstadt). Wahrscheinlich hat viele weitere Radler die angekündigte lange Distanz von ca. 120 km von der Tour abgeschreckt.
Sehr harmonisch ging es auf relativ flachem Gelände über
Diespeck, Baudenbach, Langenfeld, Sugenheim nach Krassolzheim.
Eine Gewitterwolke hing bei Krassolzheim in der Luft, aber sie war gnädig und entleerte sich nicht. Krassolzheim bzw. Ingolstadt sind bekannt als gutes Weingebiet.
Ab jetzt ging es wieder zurück nach Erlangen über ein paar Anstiege um ein paar Höhenmeter zusammen zu bekommen. Die Gruppe zusammen zu halten war auch bei den Anstiegen kein Problem. Über Rüdisbronn, Ipsheim ging es vorbei an dem Gelände mit ein paar Alpakas nach Walddachsbach. Von dort fuhren wir auf bekannten Wegen über Beerbach, Rimbach nach Emskirchen. Die alte B8 diente als Schlußanstieg, danach ging es nur noch leicht abfallend Richtung Herzogenaurach.
Ich habe dort die Führung der Gruppe abgegeben. Die restlichen Mitradler haben allein den Weg nach Hause gefunden.
Auf meinem Tacho hatte ich etwas über 120 km mit rund 900 Höhenmetern bei einem Schnitt von 30 Km/h stehen.
Gruß
Euer Hartmut
---------------- Wir sehen uns wieder am nächsten Mittwoch ----------------------------------------