Bestes Wetter.
Einige wollten nicht zum MFC nach Herzogenaurach, aber dennoch ein paar Stunden Radfahren.
Hier sind sie:



Wir wollten in die fraenkische Schweiz. Zunaechst ging es nach Norden. Mit Rueckenwind kamen wir
schnell voran. Immer auf Radwegen. Kurz vor Pautzfeld waren dann die ersten des Radweges
ueberdruessig und fuhren nebenher auf der Strasse. Schnell hatten sie sich abgesetzt.
Immerhin wuerde bei der naechsten Abzweigung gewartet. Bei Altendorf ging es ueber den Kanal
und ueber Buttenheim, Dreuschendorf, Gunzendorf hinein in die Fraenkische Schweiz.
Deutlich sieht man im Frankendorf auf unserem Track, wie wir versuchen, die Baustelle zu umgehen.
Auf dem Flurbereinigungsweg oberhalb waere das einfacher gegangen.
Noch sind wir praktisch keinen Hoehenmeter gefahren.
Dass sollte sich in Frankendorf aendern. Der Aufstieg auf geht in der Ortsmitte auf den "Bergweg".
Und er schaut furchteinfloessend aus. Aber dann wird er etwas flacher und geht in sanften Serpentinen
durch den kuehlen Wald. Oben wurde gewartet und gemeinsam ging es anch Kalteneggolfsfeld.
Die Abfahrt nach Heiligenstadt hatte es in sich. Da wir Rueckenwind hatten ging es sehr schnell.
Mein GPS zeigte ueber 60 khm, und ich war der langsamste.
Auf dem schoenen Leinleiter Radweg ging es Richtung Ebermannstadt. Erneut zeigte sich die Radweg Muedigkeit.
Schnell fanden sich weitere Mitfahrer und schon ware wir geteilt.
Wolfgang, Ernst und ich waren die letzten auf dem Radweg.
Wir sahen die anderen auf zuletzt auf der Bruecke vor Veilbronn ueber uns hinweg fahren.

Gemuetlicher fuhren wir heim. In Ebermannstadt durchquerten wir noch einen Mittelalter Markt.




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