Hallo liebe Leut,

Der Auftakt zur Mittwochsgruppe findet am 26. März schon um 13 Uhr statt. Eine Tour von 130 km führt uns in Richtung oberes Aischtal und vorbei an der Quelle der Altmühl. Wegen geplanter Einkehr in Oberzenn un des Sonnenunterganges gegen 18:30 ist eine Lichtausstattung Pflicht. Bei Interesse blockiert Euch schon einmal den Nachmittag - allerdings werden wir nur bei trockenen Wetter aufbrechen.

Auf Dein Kommen freut sich

Roland

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Der Einladung nahmen der Andreas, Frank, Dieter, Hartmut, Jens-Peter, Hans Peter und Ralf entgegen und wir trafen uns bei Sonnenschein und 14°C vor dem GWE.


Die Nebenstrecke waren zweimal nicht asphaltiert - dafür gab es keine Baustelle. Zum Glück hatten wir keine Panne.


Unsere Formation kann man bestimmt noch verbessern.


Kurz vor Marktbergel bemerkte einer unser Mitfahrer, dass er kein Licht dabei hatte. Wieso nicht? Keine Ahnung! Da habe ich doch am Start extra noch mal alle gefragt. Er nützte die frühe Stunde, um abzukürzen, um noch bei Tageslicht daheim anzukommen.


Nach Burgbernheim ging es steil den Berg hinauf. Oben angekommen überquerten wir die europäische Wasserscheide und kamen ins Quellgebiet der Altmühl.


Die Altmühl sprudelt armdick aus einen Rohr und nach 100 m erstmal durch einen Hühnerstall zu laufen.


Nach der Altmühlquelle ging es rasant nach Oberdachstetten, wo wir den Anstieg zur Hochstraße antraten. Eigentlich war vereinbart oben zu warten. Immerhin war dort die erste Möglichkeit in Straßhof einzukehren. Doch als ich oben ankam, warer etliche schon in der Abfahrt. Die erste Chance zur Einkehr wurde somit leichtfertig verspielt. Bei der zweiten Einkehr war zwar die Pizzeria geöffnet und ein Feuer loderte im Kamin-Ofen, doch auch nach 10 Minuten rufen & warten, war niemand gekommen. Wieder nix mit einer Einkehr.
Da blieb uns zum Glück noch die Möglichkeit uns in einer Bäckerei mit Kaffee & Kuchen zu verpflegen.


Gegenüber der Bäckerei ist das "Blaue Schloss"


Frisch gestärkt ging es dann mit Gegenwind Richtung Heimat. Mit den Jens Peter an der Spitze fuhren wir nun schneller als zuvor mit Rückenwind (!) und kamen schnell voran. Einzig die Unterhaltung fehlte mir gänzlich - unter diesen Gesichtspunkt war es quasi eine Solo-Fahrt (mit gigantischen Windschatten und mentalen Streß ja keine Lücke reißen zu lassen). So gegen 19 Uhr erreichten wir Erlangen.

Zwischen 19:30 und 20:00 war ich dann wesentlich früher daheim als geplant, da ja die Einkehr ausgefallen ist.

Ciao
Roland

Anbei die eigentlich unwichtigen Eckdaten der Tour (bis ich daheim war)


und noch die tatsächlich gefahrene Route:

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