Die dritte Strecke ist wieder neu. Nicht flach - nicht steil. Eigentlich haben Normalos ohne Tria-Maschine auf dieser Strecke keine Chance. Vielleicht sollte man mit neuen Regeln die Materialschlacht Einhalt gebieten, doch wo zieht man die Grenze? Na dann lassen wir wieder alles beim alten.
Nachdem im letzten Monat der Ostwind ausblieb - stattdessen es meist eine Nordströmung vorlag, habe ich mich entschlossen eine Strecke von Nord nach Süd zu wählen. Nordwest-Wind ist perfekt für die neue Strecke. Sie führt uns diesmal aus den Aischtal bei Gremsdorf hoch nach Buch und weiter leicht abfallend entlang der Autobahn. Beim Erlanger Triathlon fährt man diese Strecke entgegengesetzt. Bei genügend Rückenwind bzw. Bums in den Beinen, kann man die Bucher Anhöhe einfach mit den großen Blatt durchdrücken. Danach gleitet man einfach mit hoher Geschwindigkeit bis zum Waldrand. Im Wald geht es ganz leicht bergauf. Unvermittelt taucht aus den Nichts das Ziel auf.
Kurzer Tipp: Horcht vor Eurer Fahrt den Verkehrsfunk. Im Fall, dass es sicht auf der Autobahn staut ist mit viel Verkehr zu rechnen Bei meinen Test-Fahrten haben mich maximal 4 Autos überholt.
Strecke:
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Der Start ist kurz nach der Einmündung der Staatsstraße in die B470. Die beiden Begrenzungspfosten in der Einfahrt markieren den Start. So kann man in der Einfahrt kurz warten bis die Bahn frei ist und dann losstarten (fliegender Start ist wie immer nicht erlaubt !)
Hier ein genaues Bild vom Start in Gremsdorf.
Das Ziel ist einfach das Ortschild von Klebheim. Leider gibt es danach einen Radweg, sonst könnte man bis nach Hessdorf durchsausen.
Einen maximalen Spaß wünscht Dir
Roland