Urlaubszeit, Enkelbetreuung und trotzdem  9 Masters am Start, da muss man schon staunen. Zumal sich auch Ines zu uns gesellt hatte. Unser Rainer hatte eine befreundete Mountainbikerin motiviert – und was für eine, wie es sich später herausstellte.

Mit dabei waren: Dieter, Hermann, Ines , Klaus H. Laszlo, Rainer, Siggi, Werner, Wilfried.

Da Winde nicht auszumachen waren und des schönes Wetters wegen, wurde Obertrubach als Ziel auserwählt. Die vielen Autos auf ansonsten stillen Straßen zeigten dass es Urlaubszeit war. Darum beschloss Siggi Obertrubach über die Berge (von Erlangen aus gesehen von hinten) anzufahren. Obertrubach musste es sein, denn Siggi (korrigiert von Werner zu Siggi) hatte dort ein schönes Cafe ausgemacht. Aber auf der Höhe (kurz vor Bieberbach) wurde ein Haltestopp eingelegt. Ines hatte den Bergkampf angenommen, Rainer war gefolgt und somit war das Feld gesprengt. Längeres Warten nutzte nicht (und Hermann wollte auch nicht herunterfahren). Also waren es im Cafe-Stopp nur noch 7 Radler. Werner versuchte noch eine Telefonverbindung zu den Abhandengekommenen herzustellen, aber wir sind ja hier in den Bergen, da ist es nicht so einfach mit der Verbindung. Im Cafestopp wurde festgestellt, dass Siggi noch nie in unsere Homepage geschaut hat. Das will er ändern, der Lehrer Siggi kommt bei mir vorbei zur Schulung. Aber er kann es ja die Homepage nicht lesen, also wird es bleiben wie es ist. Auf der Rücktour verloren wir auf der Abfahrt von Gräfenberg den Hermann, besser gesagt ist es wohl, dass er uns verloren hat. Aber das klären wir bei der nächsten Tour.

Und: Wilfried und Laszlo – wir bitten um Entschuldigung. In der nächsten Tour gibt es einen Besenfahrer. Vielleicht liest Rainer diese Zeilen und lässt sich am Berg nicht von Damen zu besonderen Leitungen reizen.

Garmin: ca. 92 km, 2850 C, 811 HM

Euer Masters Dieter

Nachträglich eingefügt: 
Siggis WWW-Welt ist inzwischen behoben. Er war von den Berichten angetan und will auch in die Vergangenheit hinein klicken.

 

Heute fuhr mit uns ein Radler,
durch die Schönheit der Natur,
er schwebte wie ein Adler
und sah die Berge nur.

Er radelte zum Spaße
mit lächelndem Gesicht,
hinauf die steile Straße;
Rücksicht nahm er nicht.

Doch oben musste er warten
und dann sah in das Gesicht,
das Kinn fiel mir her herunter,
mehr sage ich dazu nicht.

 

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