Jedes Jahr radeln die Siemens F80ler zusammen mit und zu ihren Kollegen. Heute geht es nach Regensburg.

 

Der Weg ist lang – über 100Km Luftlinie und deutlich mehr mit dem Rad. Deswegen wurden 2 Radgruppen gebildet (Frühaufsteher und die, die gerne schlafen wollen :) ) und danach hat sich auch eine dritte Gruppe gebildet - die, die gerne Rennrad fahren. Also wir. Zu 15 sind wir gestartet. Unsere Tourguide und Inspirator war Roland (natürlich! wer sonst :) ) Vielen Dank dafür, Roland!

Dank Herrn Buschmann hat jeder heute tolle Trikot und Hosen.

 

Trotz die Hitzewarnung liefen die erste 3 Studen einwandfrei - die Temperatur war um 20 Grad.

 

 Kurzer Eis-Stopp in Neumarkt.

 

 

 

 Zweiter Stopp bei Wallfahrtskirche Eichlberg:

 

Aber alles lief zu gut. Die Temperatur stieg, sowie die Müdigkeit, wobei gleichzeitig die Konzentration sank. Wir sind oft sehr dicht gefahren, auch bei Abfahrten.

In kleinen Orn Etterzhausen passierte ein Unfall beim Rechtsabbiegen von Hauptstrasse in kleine Gasse. Und das alles bei > 40 kmh. Mehrere Radfahrer sind gestürzt. Got sei dank alle sind am Leben geblieben. Einer musste zum Krankenhaus transportiert werden.

 

 

Donau. Von diesem Ort sind wir von Einheimischen über Regensburg zum Werk befördert.

 In Regensburg wurden wir mit Grill und kühlen Getränke empfangen. Top! So schön war es bisher bei keiner anderen Kantine! :)

 

 Mit zwei Busse ging es zurück nach Hause.

 

Vielen DANK
an die Organisatoren dieser Tour

und natürlich an alle Teilnehmern

Leute, seid vorsichtig auf die Strasse! Vor allem bei Gruppenfahrten! Denkt an die anderen!

 

Laut Garmin 155Km/1100Hm

https://www.gpsies.com/map.do?fileId=axumprbjlbazjszj&authkey=E81C08953592421C7C14B89E2ED59E7393C8A324DDA4D173

 

P.S. Andere Gruppe ist erstaunliche 177Km gefahren! Über Kanal, Rothsee, Altmühltal (Dietfurt, Berching, Riedenburg, Kelheim), kurz Donau und weiter nach Regensburg.

Grüß

Andriy

 

Comments (1)

 
  • Hi Andriy, toller Bericht.

    Der Unfall hätte sich wirklich durch umsichtige Fahrweise leicht vermeiden lassen. Es war auch nicht fair, den Schwächsten aus der Gruppe an den Anstiegen alleine fahren zu lassen. Als Tourguide habe ich an den Hügeln extra das Tempo herausgenommen und wurde links und rechts von allen bis auf xxx überholt. Dann die übliche Ansage, wir haben ja oben gewartet. So etwas ist richtig deprimierend, wenn man völlig abgekämpft oben ankommt und dann gleich mit Bumms weitergesaust wird. Wirklich unschön waren einige Kommentare, die ich nach den Unfall zu hören bekommen habe. An diesem Tag habe ich meine Lektion gelernt...

    Ciao
    Roland

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