Hallo liebe Radler!

Begründung für diesen Eintrag: Ein zweifacher Dank!
In Emskirchen hat mich der Regen an einem eigentlich wunderbaren Radlertag erwischt.
Mein erster Unterschlupf war die dortige große Eisenbahnbrücke. Da es mir bald zu kühl wurde, trippelte ich zur Bäckerei im REWE hinauf. Da ich jedoch nur einen schwarzen Mundschutz dabei hatte, verwies man mich aus dem Laden.
Einige Minuten später hielt ein Autofahrer vor mir und reichte mir aus dem Fenster einen weißen Mundschutz.
Ich war perplex.
Nach geraumer Zeit hielt wieder ein Auto vor mir und ein junger Mann fragte mich, ob er mich heimfahren darf. Er wohne unten in Emskichen und brauche nur seinen Fahrradträger am Auto befestigen. In 20 Minuten, so sagte er, wäre er wieder da. Nach 20 Minuten war aber das Wetter fast so, als wäre nichts gewesen. Ich konnte wieder allein weiterfahren. Aber dem netten Autofahrer habe ich versprochen, dass ich meinen Dank in unsere Homepage setze.
Auch in der Coronazeit ist das Gute in einem Menschen nicht gestorben.
Ich sage vielen Dank!

Und hier zu den Höckerschwänen, dem Schwan in unserem Lande.
Schwäne sind die größten Wasservögel und gehören zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt.
Ein Schwan nimmt erst Anlauf vor dem Abheben in die Luft. Erst wenn er die richtige Geschwindigkeit hat, kann das schwere Tier abfliegen. Auch das Landen ist für einen Schwan nicht so einfach.
Das Nest der Schwäne ist oft beachtlich und wird aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen gebaut. Die Nesthöhe ist zumeist 40 cm hoch).
Die Schwäne bauen gemeinsam das Nest. Gebrütet wird allein vom Weibchen. Gelegt werden vier bis sechs (selten mehr) Eier. Die Brutzeit beträgt ca. 40 Tage.
Die Jungen werden von beiden Elterteilen begleitet und manchmal werden sie auch auf dem Rücken getragen. Das ist dann ganz lustig anzuschauen, wenn sie aus den Federn herauschauen.

Euer Masters Dieter