Dreizehn Masters machten sich heute bei angenehmen Temperaturen und Ostwind auf den Weg nach Pegnitz, ein Ziel, das nicht oft angefahren wird.
In Gosberg blieb ein Radler im Cafe zurück. Aus dem Trubachtal ging es bei Schweinthal über Schlehenmühle auf die Höhe der Fränkischen Schweiz; dann weiter zur Schüttersmühle am Ausgang des Klumpertals. Dort machten sich vier Radler auf den Heimweg über Pottenstein. Zu acht ging es dann weiter nach Pegnitz zur Quelle des gleichnamigen Flusses.
Durch die lange Trockenheit war die Quelle trocken gefallen.
Dass die Pegnitz im Oberlauf überhaupt Wasser führt, verdankt sie der im Zentrum von Pegnitz einmündenden Fichtenohe.
Nach einer Pause im wiedereröffneten Stadtcafe noch ein kurzer Stopp am Pegnitzer „Düker“, einer Bachkreuzung zwischen Mühlbach und Pegnitz. Durch den Veldensteiner Forst ging es dann über Betzenstein und Winterstein zurück nach Erlangen.
WolfgangS
