Ein "Masters-Light Kollege" mit den damals üblichen Rädern auf dem Weg zur Arbeit, gesehen in Posen/Polen.
Für die abgelaufene Saison 2024 ist die Luft raus aus den Reifen der Masters Light und jeder wird sein eigenes Fitnessprogramm haben um über den Winter zu kommen.

WIr verzeichneten insgesamt 89 Starter bei den diversen Startpunkten, leider haben wir das anvisierte Ziel 100 Radler verpasst. Ansporn genug im Jahr 2025 die Kurbeln
wieder öfter zu drehen. Die Streckenlängen bewegten sich zwischen 65 km (Gremsdorf) und 90 km (Wachenroth) und es waren wieder ein paar Klassiker dabei,
wie Pommersfelden, Kreuzberg, Egloffstein, Hainbad, Badesee Hersbruck oder Baumhaus, unter dem Strich wurden 21 Touren gefahren.

Die durchschnittliche Starterzahl lag bei 4,2 Radlern. Aus der "Profi-Masters-Gruppe" waren auch 7 verschiedene Einmal-Starter als Gast dabei.
Mit 12 Teilnahmen ist Vladimir, wie 2023; der Spitzenreiter vor Robert mit 10, Gerhard und Roland mit 8 und Tonny mit 7 Teilnahmen !
Allen Teilnehmern ein Dankeschön für die angepasste Geschwindigkeit innerhalb der Gruppe und für die unfallfreien Touren.

Nachfolgend ein paar Eindrücke der letzten 3 Monate :

Ja, der Reichelsdorfer Keller war einmal, weiß der Teufel wie dieses Plakat an die ausgegrabene RR-Bahn des ASN-Pfeil-Phönix in Nbg-Ziegelstein gelandet ist ?
Ein Hoffnungsschimmer, dass dem Radrennsport in der ehemaligen Hochburg Nürnberg wieder mehr Leben eingehaucht wird, der rote Teppich hierfür ist schon ausgerollt !

Da waren wir mal zufällig zu zweit unterwegs an einem Sonntag, die anderen Sonntags-Starter (ohne Kaffeepause) kamen auch zufällig vorbei
und Wolfgang schoß das Foto !

Das übliche Hallo und Fotoshooting an den Startpunkten Langer Johann und TC-RW.

 Drei Bilder von der Tour zum Cafe Mühle Egloffstein, es mangelte an Light Startern, deshalb versuchte sich der Schreiberling dieser Zeilen an der "Profi-Truppe",
was im Nachhinein nicht ratsam gewesen ist. Alle Höhenmeter die man einbauen konnte lagen hinter uns Radlern bis zur Café-Pause in Egloffstein !
Fazit : Drei entmutigte Radler nahmen den Rückweg durchs Trubachtal zurück über Pretzfeld.

Baustellen gehören auch zum täglichen Brot von uns Radlern, hier ein Beispiel am Ortsausgang von Rettern Ri Weilersbach.
Tonny und Burkard waren mit mir unterwegs, eine Radler-Umleitung war ausgeschildert und es ging erst mal runter in eine Talsenke und mit einer 18%-Einlage hoch
zur Jägersburg und dann über Forchheim zurück.

Unsere Abschluss-Tour am 26.Sept. endete mit einem Cafè-Stopp im Pilatushof.

Auf einer meiner Privat-Runden die Morgenstimmung eingefangen am Trubbach unter der Bahnbrücke in Forchheim. Nicht zu verwechseln mit dem Trubach,
der Trubbach kommt vermutlich aus der Gegend Dobenreuth und mündet bei FO in die Regnitz !

Hier noch mein Geheim-Tipp um über den Winter fit zu bleiben, ein neuer umfangreicher Außen-Fitness-Parcour an der Gerd-Lohwasser-Halle gegenüber dem Röthelheimbad !

Rollido Euer Klaus Wolf