Vier Rennradfahrer und 5 Mountainbiker (Wolfgang, Gottfried, Thomas, Rainer, Klaus) treffen sich am Langen Johann..
In Moehrendorf biegen die Biker in den Wald, die Rennradler fahren weiter Richtung Kleinseebach.
Beim Ueberqueren der Strasse Baiersdorf/Roettenbach sehen wir die Rennradler vor uns vorueberfahren.
Anscheinend war unseres Strecke kuerzer.
Gottfried lotst uns ueber bekannte Wege bis zum ersten Trail hinter der B470.
Ueber den grossen & kleinen Hofsee, sowie Steinersee geht es weiter nach Boesenbechhofen.
Unter der B505 hindurch ueber Pommersfelden. Dort fahren wir einen gaenzlich unbekannten Weg, der erst bei km 53 wieder auf den bekannten Weg muendet.
Kurz vor Mittelsteinach kommen wir vom kuerzesten / besten Weg ab und fahren einen Schlenker nach Sueden.
Auf der Strasse finden wir Obersteinach und es geht ueber Winkelhof und Grossgressingen nach Ebrach.
Jetzt sind nur noch ca. 7 km bis Handtal. Nach ein paar hundert Meter liegen Klaus und Wolfgang am Boden.
Wie kann sowas auf einer Asphalt Strecke passieren ?
1) Die Aufmerksamkeit von der Strasse einem Zug am Rad zugewandt.
2) Nur eine Hand am Lenker, die andere den Zug zu richten.
3) Ausgerechnet jetzt ein riesen Schlagloch
4) Dicht zu zweit nebeneinander.
Wir fahren nicht mehr nach Handtal sondern kehren in Ebrach ein.
Klaus kann die Strecke nicht mehr heimfahren und laesst sich abholen.
Die anderen fahren und Wolfgang macht etliches an Fuehrung.
Was lernen wir aus dem Sturz ?
Wenn man am Fahrad etwas richten muss, dann entweder anhalten,
oder am Ende des Feldes allein fahren und vorher sich vergewissern,
dass die naechsten Meter sicher sind (Hindernisse, Gegenverkehr, ...).