Prolog M17 der Friedensfahrt
Warum in Berlin starten, wen der Norden doch noch viel schöner ist. Daher sind wir ein paar Kilometer weiter nördlich gestartet. Genauer gesagt am nördlichsten Punkt von Deutschland: An der Nordküste von Sylt.
Doch das erste Problem war, wie kommt man möglichst günstig & schnell nach Sylt. Eine schnelle Zugverbindung gibt es, doch da kann man keine Räder mitnehmen. Mietwagen, langsame IC-Verbindung oder gar mit den Flieger wäre möglich. Doch zum Schluss haben wir uns für den Bus entschieden. Fahrplanmässig war die Abfahrt um 00:30 in Erlangen und Ankunft in Hamburg um 9:00. Tatsächlichen haben wir mitten in der Nacht eine Stunde auf den Drecksbus gewartet, der bis Hamburg noch eine weitere Stunde Verspätung eingefahren hat, obwohl er nur 3x halten musste. Durch die Vespätung ist auch die Stadtrundfahrt ins Wasser gefallen, da just in dieser Stunde es ziemlich schüttete. | A qui vedra il testo italiano |
Etappe 01 / Tappa 01: Sylt - Schleswig
Bild vom offiziellen Start in List. Wir waren tatsächlich noch nördlicher am sogenannten Ellenbogen, aber da gab es kein so schönes Schild. | xx |
Pasquale, Carmelo, Artemio und Roland kennen sich schon seit langen. Zusammen sind wir schon von Italien Nord bis nach Sizilien geradelt. | xx |
Schöne strohgedeckte Häuser gibt es zahlreiche auf Sylt. | xx |
Doch nicht so viele schöne Haustüren. | xx |
Nach der langen Anfahrt genossen wir die Sonne am Strand ... | xx |
... leider waren die Wellen jedoch recht stürmisch, so dass ein Bad nicht möglich war. | xx |
Typisches Sylter Essen: Scholle | xx |
Auf Radwegen ging es vom südlichsten Punkt der Insel zunächst nach Norden. | xx |
Der Weg führte quer durch die Salzdünen der Insel. | xx |
Am nördlichsten Punkt der Insel Sylt. | xx |
Für die Italiener war diese Landschaft komplett unbekannt. | xx |
In Schleswig waren wir in einer Pizzeria zum Abendessen. Nach 22:15 ging es heim. Meine Freunde waren fasziniert, dass es hier noch taghell war. | xx |
Schöne Haustüren gibt es auch in Schleswig. | xx |
Unser Unterkunft in Schleswig. Die schönste Pension unserer gesamten Tour von Sylt bis Erlangen. | xx |
Etappe 02 / Tappa 02: Schleswig - Gadebusch
Artemio freut sich, dass Pasquale einen Platten hat, nachdem er zuvor schon zweimal Pech hatte. | xx |
In Rendsburg wollte ich den Nord-Ostsee-Kanal mit der Seilbahn überqueren. Doch diese ist nach einer Schiffs-Kollision außer Betrieb. Alternativ radeln wir durch den Tunnel. | xx |
Auch die norddeutschen Windmühlen waren eine Neuigkeit. | xx |
Für einen Besuch ins Schloß Eutin hatten wir leider keine Zeit. | xx |
Bei Haffkrug kommen wir an die Ostsee. | xx |
Vor den Holsten Tor in Lübeck. Danach ging es zum Marzipanverkauf. | xx |
Schließlich noch eine kurzen Abstecher in die Innenstadt. | xx |
Nun ging es nach Mecklenburg Vorpommern. Die neuen Bundesländer empfingen uns gleich mit brutalen Straßenbelag. | xx |
Oftmals war es einfach am Straßenrand zu fahren, als über das Pflaster. | xx |
Etappenziel war Gadebusch. Eine schöne Stadt beinahe ganz aus Ziegelstein. | xx |
Etappe 03 / Tappa 03: Gadebusch - Berlin
Kurzer Stopp vor den Schloß in Schwerin. Viel Zeit hatten wir heute nicht, da wir am Abend in Berlin sein wollten (= Tagesetappe von über 270km) | xx |
Doch die Straßen sind flach. Kaum Wind. Endlose Geraden.Die Gruppe arbeitet harmonisch zusammen. So kommt man schnell voran. | xx |
Selbst mit Gepäck klappt wunderbar das Windschattenfahren. Flott waren wir unterwegs. Meist um die 30 km/h laut Tacho. |
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Carmelo freut sich, dass ein Marienkäfer auf seine Tasche landet. In Italien bedeutet dies viel Glück. | xx |
Und auf einmal sind wir am Stadtrand von Berlin. Jetzt folgen wir B5 in die Stadt. Viel Verkehr. Vorbei am Olympiastadion. | xx |
Berlin ist mittlerweile fahrradfreundlich. Am Kudamm ist eine Spur den Busen, Taxen und Radlern vorbehalten. So kommen wir entspannt ins Zentrum. | xx |
Berlin & Bären (mit und ohne Fahrrad) | xx |
Zum Abschluss radeln wir noch über den stillgelegten Flughafen Tempelhof. Hier steht sogar noch ein Rosinenbomber. | xx |
Auf der Landebahn genießen wir die Abendsonne. Um 18 Uhr sind wir am Hotel angekommen. | xx |
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